Gemeinsam mit dem dazugehörenden Ortsteil Niedernfritz liegt Hüttau eingebettet in das sagenumwobene Fritztal. Das Tennengebirge und die Fritztaler Berge mit ihrem aussichtsreichen Hochgründereck (1.827 m) geben dem Ort seinen imposanten Rahmen aus schroffen Gipfeln und sanften Almböden. Für Bergwanderungen zu den idyllischen Naturschauplätzen ist Hüttau der ideale Ausgangspunkt. In den Wintermonaten lädt die Skiregion Amadé mit 270 Liften und 760 Pistenkilometern zum schier grenzenlosen Wintergenuss. Und danach locken Spaß und Erholung in der Therme Amadé. Übernachten in idyllischer Umgebung können Gäste in einer der gemütlichen Unterkünfte (Unterkunfts-Liste) hier klicken. Geselliges Beisammensein, Theater Vorstellungen oder Musikgenuss bei Konzerten der Trachtenmusikkapelle finden rund ums Jahr statt und sind in der Veranstaltungsübersicht (Liste) zu finden.
Zahlreiche Sehenswürdigkeiten ganz nah
Dank der zentralen Lage ist Hüttau der ideale Ausgangspunkt für Entdeckungstouren durch das SalzburgerLand. Die Stadt Salzburg, die Keltenstadt Hallein, das Schloss Hellbrunn mit seinem Zoo, die Stille Nacht Gemeinde Wagrain und weitere attraktive Ziele liegen in weniger als 30 Minuten entfernt. Auch die Festung Hohenwerfen und die Eisriesenwelt befinden sich ganz nah. Doch auch für die Erkundung der Sehenswürdigkeiten in Hüttau selbst sollten Besucher genügend Zeit einplanen.
Das Bergwerk in Hüttau
Allen voran steht hier das Schaubergwerk direkt im Ort. Vor mehr als 100 Jahren wurde in Hüttau zum letzten Mal kostbares Kupfer abgebaut. Seit einigen Jahren ist das Bergwerk als Schaubergwerk Kupferzeche Hüttau für die Öffentlichkeit zugänglich. Hier tauchen Sie ein in eine vergangene Arbeitswelt und wandeln auf den Spuren des Bergbaus in Hüttau. Gemeinsam mit den Nachbarorten St. Veit, Bischofshofen und Mühlbach am Hochkönig gehört Hüttau zu den Geoparkgemeinden Erz der Alpen. Durch den Kupferweg verbunden, wandern Interessierte von Ort zu Ort, von Schaubergwerk zu Schaubergwerk und erfahren dabei allerlei Spannendes aus längst vergangenen Tagen. Dieses wertvolle Projekt wurde sogar von der UNESCO ausgezeichnet.