Grund 1: das SalzburgerLand zart oder hart mit dem Gravel-Bike erkunden.
Ihr denkt, ihr kennt das SalzburgerLand bereits wie eure Westentasche? Dann solltet ihr hier unbedingt weiterlesen. Denn jetzt warten mit ‚Zart und Hart‚ zwei mehrtägige Graveltouren, die euch die Gravel-Regionen noch einmal ganz neu entdecken lassen. Bleibt eigentlich nur noch eine Frage: ZART oder HART?
Grund 2: Gravel-Bikes sind komfortabel
Gravel-Bikes lieben die Langstrecke. Und deshalb sind sie auch besonders bequem aufgebaut. Man sitzt entspannt und relativ aufrecht – ähnlich wie auf einem Marathon-Rennrad. Die breiteren Reifen sorgen für eine bessere Dämpfung als bei anderen Rädern, während der längere Radstand für einen stabilen und ruhigen Lauf sorgt.
Grund 3: Perfektes Training im Frühling, Sommer, Herbst und Winter
Gravel-Bikes sind weitgehend von der Jahreszeit und von der Witterung unabhängig. Vor allem im Winter, auf Schnee und auf Eis zeigt sich dieser Vorteil. Durch die breiteren Reifen und den längeren Radstand kann man auch dann noch fahren, wenn Rennradfahrer schon längst vor dem Kachelofen sitzen und auf den nächsten Frühling warten oder sie schon so informiert und überzeugt sind, dass sie das Gravel-Bike als ideales und ergänzendes Trainingsgerät für sich entdeckt haben.
Grund 4: So individuell und flexibel wie man selbst
Beim Gravel-Bike ist oft nur der Rahmen vorgegeben. Die Sattelhöhe ist schnell und einfach zu verstellen, durch den breiten Lenker ergeben sich viele Griffpositionen und durch individuell-angebrachte Schutzbleche bleibt man auch im Gelände relativ sauber. Wenn man das denn überhaupt will.
Grund 5: Pack-Draht-Esel
Will man mit dem Gravel-Bike mehrere Tage verreisen, so braucht man viel Gepäck. Durch die stabile Konstruktion gibt es dabei viele Möglichkeiten, Taschen anzubringen und so den eigenen Rücken rucksackfrei zu halten. Schließlich haben wir ja schon vorher von Komfort gesprochen.
Grund 6: alles rundum sich genießen
Wie oft hat man das als Rennradfahrer schon gedacht. Ich würde jetzt schon noch gern den Waldweg da lang, nur um zu sehen, ob der Ausblick von dort wirklich so schön ist. Mit dem Gravel-Bike nicht einmal einen Gedanken wert. Es ist die Freiheit, die auch hier wieder schlagend wird.
Grund 7: E-Graveln – da war ja noch was
Jaja, auch hier gibt es ihn – den elektrischen Rückenwind, den man nach Lust und Laune zuschalten kann. Den Fahrspaß und die Einsatzmöglichkeiten eines Gravellers und dann noch einen Knopf für mehr Power? Was für eine unglaubliche Kombination. Einen leichteren Weg weg aus der Zivilisation und raus in die Natur gab es noch nie.