Nina Radman aka Berries and Passion entdeckt das Gasteinertal
© SalzburgerLand Tourismus, Jonathan Forsthuber – Nina auf der Hängebrücke

GASTEIN: Nina zwischen Nostalgie und Moderne

Die Bloggerin verrät ihre Geheimtipps im Gasteinertal

Das Gasteinertal war berühmt berüchtigt als Sommerfrische-Ort. Dass es dort auch im Winter aufregend ist, hat Nina Radman, Bloggerin auf Berries & Passion, entdeckt. Drei Tage lang war sie im Gasteinertal unterwegs – über Täler und Gipfel, durch moderne Bars und nostalgische Straßen. Ihr persönliches Highlight? Bitte weiterlesen!

Seit 2011 hält sie ihre Leser über alles, was sie mag, am Laufenden. Damals war der Blog Berries & Passion nur als Spielwiese für die schönen Dinge im Leben gedacht, heute zählt er zu den erfolgreichsten in Österreich. Und Nina? Sie ist eine Urwienerin. Und schreibt von dort aus über ihr Leben und ihre Reisen – auch außerhalb der Hauptstadt. An drei sonnigen Wintertagen ging ihre Reise dieses Mal in die Berge – und zwar ins Gasteinertal. Mit dabei: ihr Hund Tobi!

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Ninas Geheimtipps im Gasteinertal: zweimal Gipfel, einmal Tal

Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages, auch für Blogger. Um den Weitblick übers Gasteinertal zu erhalten, ging es für Nina in luftige Höhen auf den Kreuzkogel. Nach einer rund zwanzigminütigen Fahrt in der Gondel kam es zu einer kurzen Irritation: Von einem Restaurant fehlte jede Spur. Wie Nina gleich herausgefunden hatte, war das auch gut so: Das Gipfelfrühstück wurde in einer ehemaligen Wetterstation serviert. Der Vorteil? Die kugelförmige Architektur erlaubte einen 360°-Ausblick auf die umliegenden Berge. Atemberaubend. Und g’schmackig!

Alles Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der … Huskies.

Nina liebt Hunde. Was liegt also näher, als auf einen Hundeschlitten zu hüpfen und eine Runde mit Huskies zu drehen? Für Nina war die Schlittenfahrt mit den Vierbeinern eine Premiere: „Hundeschlitten zu fahren ist ein Kindheitstraum von mir. Ich wollte das immer schon mal machen, bin aber bis jetzt noch nie dazugekommen.“ Das Fazit nach gleich einigen Runden mit den Huskies? „Ich habe total unterschätzt, wie schnell die Hunde laufen. Es war auf jeden Fall mein absolutes Highlight.“

© SalzburgerLand Tourismus, Fräulein Floras Favourite Hangouts – Huskyschlittenfahrt

Über den Wolken

… oder zumindest fast: Am Stubnerkogel schwingt man auf der Panoramabrücke über einem atemberaubenden Tal. Rund 140 Meter führt sie von einem Ende zum anderen. Wagt man sich darauf, sollte man auf jeden Fall schwindelfrei sein: Die Hängebrücke befindet sich nämlich auf 2.300 Metern Höhe. Fun Fact: Es ist die erste Brücke, die auf solcher Höhe errichtet wurde. Inklusive Picture-Point fürs Instagram-Album. Ein Traum für Blogger und Instagrammer.

Nina Radman auf Hängebrücke

© SalzburgerLand Tourismus, Jonathan Forsthuber – Nina auf der Hängebrücke

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