#1 Alpentherme Gastein
Entspannen und sich gehen lassen: In der Alpentherme Gastein baumelt die Seele solange, bis man sie wieder ins „echte Leben“ zurückholt. Die Badelandschaft ist geeignet für Familien, Pärchen oder Singles jeden Alters – es ist auf jeden Fall genug Platz für alle da. Neu sind die Thermalwasser Badeseen: Mit herrlichem Blick auf die Berge entspannt man im natürlichen Wasser – ohne Zugabe von chemischen Stoffen.
#2 Die Rudolfshöhe besuchen
Alles Gute kommt von oben. In Gastein stimmt dieses Sprichwort auf jeden Fall. Nina hat sich auf den Weg in die Berge und zur Rudolfshöhe gemacht, wo ein beschauliches Häuschen mit vier Zimmern zur Übernachtung, Terrasse und atemberaubender Aussicht auf die Bloggerin wartete. Angeblich hat sich bereits Kaiserin Sisi dort oben eine Auszeit gegönnt, in den hohen Gräsern gepicknickt und das Panorama genossen.
Ich kann jedem, der in Bad Gastein zu Besuch ist, empfehlen, dort vorbei zu fahren, denn dieses Plätzchen ist nicht von dieser Welt. – Nina Radman
#3 Eichhörnchen füttern an der Kaiser-Wilhelm-Promenade
Spaß muss nicht immer teuer sein. Auf der Kaiser-Wilhelm-Promenade sind die Eichhörnchen besonders zutraulich. Einige Nüsse in der Hosentasche garantieren viele neue Eichhörnchen-Freunde. Von der Rudolfshöhe führt ein leichter und schöner Weg direkt zur Promenade und weiter ins Zentrum von Bad Gastein – vorbei an nostalgischen Villen – zum Wasserfall, der durch den Ort rauscht.
„Wir sind also von der Rudolfshöhe über die Kaiser-Wilhelm-Promenade gegangen und haben am Weg einige süße Freunde getroffen. Auf dieser Promenade wimmelt es nämlich nur so von Eichkatzerl. Wenn man Nüsse dabei hat, kommen sie auch richtig nah und man kann sie aus der Hand füttern.“
#4 Im Weitmoser Schlössl zu Abend essen
Gasteinertal-Gäste sind immer recht sportlich unterwegs. Egal ob zu Fuß, in den Wanderschuhen oder auf Skiern: Wer sich viel bewegt, bekommt Hunger. Zum Glück gibt das Gasteinertal auch kulinarisch einiges her. Nina hat beim Weitmoser Schlössl zu Abend gegessen. Besonders schön ist die Terrasse bei Sonnenschein – zum Essen gibt es Hausmannskost vom Feinsten. Ein guter Tipp für alle, die wissen wollen, wie das Gasteinertal schmeckt.
#5 Den Zirbenweg bewandern
Bereits die Auffahrt zum Zirbenweg ist ein Erlebnis für sich. Auf einem Retro-Sessellift geht es gut 20 Minuten den Graukogel hoch. Die Landschaft zieht in Zeitlupe vorbei und lässt Zeit, sich auf das Naturerlebnis am Gipfel einzustellen. Der Zirbenweg ist ein liebevoll angelegter Spazierweg, geeignet für alle Altersstufen. Der Weg ist gesäumt von Stationen aus Zirbenkunstwerken: ein Zirbenbett am Wegesrand, ein kunstvoller Spiegel, eingerahmt von Zirbenholz und viele andere lustige Ideen versüßen diesen Spaziergang.