Vom Garten auf den Teller

Vom Garten auf den Teller

Bunter Genuss, Magische Vielfalt!

Salzburgs Bauerngärten sind zauberhafte Naturoasen, die zum Genießen und Staunen zum enten und Verkosten einladen. Aus den vielfältigen Produkten entstehen wunderbare Gerichte.

Vom Garten auf den Teller

Mmmh, wie das duftet! Nach gerösteten Zwiebeln, nach frischem Schnittlauch und geriebenem Käse, nach Steckerlbrot über offenem Feuer, nach süßem Kompott und gezuckerten Krapfen, nach edler Birne im Glas. Es sind unverwechselbare Aromen, die die bäuerliche Küche im SalzburgerLand zu einem wahren Feinschmecker-Paradies machen. Im Salzburger Bauernherbst haben Genießer die Gelegenheit, hausgemachte Schmankerln zu verkosten, die sonst nur noch selten auf den Tisch kommen. Darunter finden sich Klassiker der Alpinen Küche, die oft aus ganz einfachen Zutaten vom eigenen Hof, aus den bunten Bauerngärten, den Feldern oder dem Wald bestehen, aber echtes Können erfordern. Es gehört viel Geschick dazu, um die Kaspressknödel oder Griesnockerl zu formen. Die Bäuerinnen und Bauernherbst-Wirte wissen genau, wie
eine Rindssuppe schön klar wird und wie die Kruste des Schweinebratens kross und saftig bleibt. Und sie verwandeln die Ernte aus den Bauerngärten in himmlische Nachspeisen wie Erdbeerknödel, Zwetschkenpofesen, Karottenkuchen oder Apfelstrudel. Dafür leben wir.

Draussen im Bauerngarl

Eine Hummel brummt von einer Lavendelblüte zur nächsten, in den Ringelblumen hält die Hofkatze ihre Schläfchen in der Nachmittagssonne. Die Blüten der Damaszener-Rose verströmen einen betörenden Duft und irgendwo ist das Klackern der Harke zu hören: Viele Stunden verbringen Bauersleute in ihren kleinen Oasen, die eine Welt voll Frieden und Ruhe sind: Sie pflanzen, zupfen Unkraut, harken, legen Beete an, düngen, gießen, ernten. Und das jedes Jahr aufs Neue und immer wieder mit derselben Freude.

Gärten machen Arbeit, aber es ist eine wunderbare, durch und durch befriedigende Arbeit. Denn die Belohnung darf jeden Tag genossen werden: die prächtigen Blumen ragen in den herbstlichen Himmel und sind der schönste Schmuck eines Bauernhofes. Radfahrer und Spaziergänger bleiben stehen und staunen über das, was sich da hinter dem Zaun verbirgt. Die reiche Gemüse- und Obsternte ist ein wahrer Segen. Und das Konzert der Singvögel und das Summen der Insekten eine Wohltat für die Ohren. Wie Insektenhotels, Nist- und Brutkästen gebaut werden, erfahren Kinder und Erwachsene bei ihren Besuchen vor Ort. Denn der Salzburger Bauernherbst lockt nicht nur zum Staunen in die Bauerngartl, sondern will auch inspirieren.

 

In zahlreichen Workshops, Kurse, Führungen und Vorträgen werden interessierte Besucher in das umfangreiche Gartenwissen eingeweiht. Die Themen rund ums Bauerngartl sind so vielfältig wie die Pflanzen, die dort wachsen. Einige von ihnen finden sich auch in den Kräuterbuschen, die für die Kräuterweihe gebunden werden. Den stolzen Mittelpunkt bildet die Königskerze, hinzu kommen Ringelblume, Schafgarbe, Kamille und Johanneskraut und einige mehr.

Ob genießen, zuschauen oder selbst anpacken: Durch den Bauerngarten geht’s und gut! Dafür leben wir.

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