Eine Nachspeise ist mehr als nur ein süßer Abschluss eines Menüs – sie ist ein Einblick in die kulinarische Geschichte im SalzburgerLand. Denn die Kunst des Konditorenhandwerks wurde vor allem an den fürstlichen und herrschaftlichen Höfen zelebriert. Bereits ab dem 17. und 18. Jahrhundert schufen Meister ihres Faches wahre architektonische Meisterwerke. Die Zuckerbäcker kredenzten dort die kulinarischen Luxusprodukte wie die legendären Original Salzburger Mozartkugeln und hatten dadurch auch einen
hohen Rang in einer Hofküche inne.
Zu Gast bei Zuckerbäckerin Viktoria Fuschlberger
Mit der Konditormeisterin werden Naschkatzenträume wahr
Mehl aus der Lerchenmühle Golling, Obst und Milchprodukte aus dem SalzburgerLand: In die Torten, Desserts, Pralinen und das Gebäck der Zuckerbäckerei von Viktoria Fuschlberger kommen feinste Zutaten der Region. Diese Qualität schmeckt man – auf Vorbestellung oder jeden Freitag und Samstag im Café in der Halleiner Altstadt. Das beliebte Milchbrot muss man probiert haben. Sie steht stellvertretend für alle Betriebe, die sich der süßen Versuchung auf dem Genussweg der Naschkatzen verschrieben haben.
Das Süße im Leben ist wie Musik. Einfach unverzichtbar. Ich lebe mein ‚la dolce vita‘ in meiner Zuckerbäckerei, und ich liebe es, Menschen mit Süßem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Viktoria Fuschlberger – Viktoria Zuckerbäckerei Hallein
Zum Genussweg für Naschkatzen gehören folgende Genuss-Adressen
Größer, vielfältiger und umfassender denn je präsentiert der Via Culinaria Guide in seiner 8. Auflage zehn Genusswegen und rund 350 „kostbare Adressen“ im SalzburgerLand.
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