Hello Pippa & Jules Vogel
Smaragde, Urwald und Co.: Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ist nicht nur für ihre Edelsteine bekannt, sondern auch für das unbezahlbare Gut der Ruhe. Auf die Suche nach Entspannung haben sich auch zwei Mädels gemacht, die normalerweise immer online und erreichbar sind: Angie und Julia, beide Bloggerinnen und Instagrammerinnen aus Wien.
Weil es zu zweit einfach mehr Spaß macht
Seit Angie ihre Hündin Pippa hat, geht sie viel mehr in die Natur als zuvor. Ganz oft mit dabei: ihre beste Freundin Julia. Angie und Julia studieren beide in Wien. Auf ihren Blogs Hello Pippa und Jules Vogel stöbert man sich durch Fashionbeiträge, Food-Inspirationen und ganz viel Sport. Letzteres ist eine Leidenschaft, welche die beiden miteinander verbindet: Egal ob Yoga, Joggen oder Wandern: Wenn es anstrengend wird, beginnen die Augen der Freundinnen erst richtig zu leuchten.
Der Nationalpark Hohe Tauern durch die Handylinse
Für ihre Entdeckungsreise durch das SalzburgerLand haben sich die zwei deswegen auch gewünscht, so viel wie möglich in der Natur zu sein. Angekommen im Nationalpark Hohe Tauern, waren nicht nur die Mädels, sondern auch Hündin Pippa beeindruckt.
Natur hat für die beiden einen hohen Stellenwert: Obwohl Angie und Julia noch sehr jung sind, haben sie ein sehr arbeitsintensives Leben: Studium und die Vollzeitarbeit als Bloggerinnen fordern fast 24 Stunden lang ihre Aufmerksamkeit. Abschalten wird quasi unmöglich: beim Handy und im Kopf. Ein Ausflug in die Natur ist für beide eine erfolgreiche Flucht aus dem stressigen Alltag. Und wo gelingt das besser als auf 1.800 km² geschützter Natur?
Wie in einer anderen Welt habe ich mich letztes Wochenende gefühlt. Die Menschen, die Natur, die Gespräche – alles war im Pinzgau so unbeschwert, entspannend und einfach einfach. – Angie aka Hello Pippa
Angies und Julias Highlights im SalzburgerLand
Klettern in der Kitzlochklamm
Obwohl die beiden noch nie einen Klettersteig absolviert hatten, trauten sie sich in die Kitzlochklamm und haben in wenigen Höhenmetern ihre Perspektive gewechselt. Besonderes Highlight: Der Erbauer des Klettersteiges führte die beiden sportlichen Mädels höchstpersönlich über die Hindernisse. Und das mit 68 Jahren!
Der Smaragdweg
Wandern zwischen Wasser und Wald: Der Smaragdweg im Habachtal ist die ideale Mischung aus Spannung und Entspannung und lädt mit seinen funkelnden Wasserstellen und den grasgrünen Wiesen- und Waldflächen zum Verweilen ein.
Rauriser Urwald
Im Rauriser Urwald ist alles so, wie vor vielen, vielen Jahren. Die Nationalpark-Ranger achten darauf, dass sich das natürliche Ökosystem entwickeln darf und führen naturbegeisterte Gäste durch „ihren“ Wald. Hier trifft man auf erhaltene Tümpel und Bäume aus längst vergangenen Tagen.
Angies und Julias Fazit
Alles in allem hatten Angie und ich in Salzburg ein wunderschönes, entspannendes, aber auch aktives und aufregendes Wochenende. Es war ein kompletter Tapetenwechsel und ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gut es getan hat, mal wieder ein paar Tage in der Natur zu verbringen, stundenlang keinen Handyempfang zu haben und die frische Luft einzuatmen. – Julia aka Jules Vogel
Nationalpark Hohe Tauern – die Zweite
Weil einmal Nationalpark Hohe Tauern nicht genug ist, haben Angie und Julia ein paar Monate später ihre Instagram-Freundin Stefanie aka. Stefaniegoldmarie mit ins Boot geholt und die Region für weitere drei Tage für sich entdeckt. Dieses Mal ging es nach Rauris und Uttendorf/Weißsee, wo die drei Mädels einen Crashkurs in Sachen Goldwaschen bekommen und die traumhafte Gipfelwelt in Weißsee erkundet haben. Eine Wanderung durch den Wiegenwald und die exklusive Möglichkeit, auf dem Grünsee Stand Up Paddeln zu dürfen, rundeten die zweite Reise in die Region Nationalpark Hohe Tauern perfekt ab.