S’Fachl Salzburg. Das Geschäft mit dem Geschäft im Geschäft in der Kaigasse– wie bitte?
Wer das Besondere für sich selbst, oder Geschenkideen für alle anderen sucht; wer auf Entdeckungsreise durch die Kreativität echten Kunst-Handwerks gehen möchte; wer Lust hat, auf bekannte und neue Geschmackserlebnisse und ganz spezielle Schmankerl kosten und kaufen möchte; wessen Herz bei kleinen, hochwertigen, mit viel Liebe handgemachten, und immer noch erschwinglischen Schmuckstücken höher schlägt; wer einfach Spaß daran hat, in jedem noch so kleinen Fachl über das ganz Besondere zu staunen: dem sei ein Besuch im Fachl Salzburg ans höher schlagende Herz gelegt. Hier darf jeder Kunde aus den Vollen schöpfen.
Und: Alle, die all diese Spezialitäten aus allen Sparten und Branchen produzieren, anbieten und verkaufen möchten, können sich im Fachl eine eigene Verkaufsfläche mieten:
Das Shop-im-Shop-Konzept im „S-Fachl Salzburg“ im Kaiviertel
HandwerkerInnen, BastlerInnen, KünstlerInnen, WinzerInnen, KöchInnen, ÖlpresserInnen, BierbrauerInnen, TöpferInnen, KonditorInnen,… vorrangig aus dem SalzburgerLand haben sich schon Fachl gemietet. In den 56x36x26 großen Obstkisten finden erstaunlich viele und erstaunlich unterschiedliche Ausstellungsstücke Platz.
Das Shop-im-Shop-Konzept stammt ursprünglich, wie könnte es anders sein, aus Österreichs innovativer Hauptstadt Wien, wo das Wiener Fachl schon seit über einem Jahr erfolgreich betrieben wird. Roland Huber hat es nach Salzburg in die Kaigasse gebracht.
Wenn man vom Mozartplatz Richtung Kapitelplatz flaniert, oder die Altstadt vom Nonntal aus betritt, durchquert man in jedem Fall das Kaiviertel. Hier, abseits vom Trubel der Salzburger Altstadtplätze hat die Universität Salzburg ihren Verwaltungssitz und einige Institute und die Salzburger Landesregierung ihre Büros. Neben Touristen trifft man also in der Kaigasse auch Einheimische, Studenten, Professoren und Politiker. In den letzten Jahren hat sich hier eine gemütliche Szene mit kleinen, individuellen, hochwertigen Geschäften, Lokalen und Galerien entwickelt, die es wert ist, genauer beachtet zu werden.
Seit der Eröffnung im Juli 2016 haben schon zahllose Einheimische und Gäste ihren Weg ins Fachl Salzburg gefunden. Das breitgefächerte Angebot an liebevoll Hand- und Hausgemachtem lädt zum Verweilen, Schmökern und Gustieren ein.
Direkt aus dem Kühl-Fachl können auch köstliches Hanfbier, Eistee und Fruchtsäfte entnommen und an dem großen, hohen Echtholz-Bartisch von Dreikant direkt im Geschäft genossen werden. Seiner Leidenschaft als Barrista frönt Roland Huber mit seinem eigenen Kaffee-Angebot inklusive Zubehör.
Zahlreiche Geschenkideen
Das besondere Flair und das einzigartige Konzept laden auch Salzburg-Gäste ein, sich in dem kunterbunten, ständig wechselnden Sortiment umzusehen:
Unterwäsche mit Höhenlinien, handgenähte Kinderbademäntel, Wein, Salz (zum Essen und zum Baden), Seifen, Gestricktes, Gehäkeltes, Geschnitztes, vergoldete Walnüsse, Töpferkunst, FlipFlops ohne Riemen, Schmuck aus allen erdenklichen Materialien – sogar gehäkelt, Kräuter- und Räucherwerk, Pralinen, Getränke, Geschirr, Kunst, Geräuchertes, Kosmetik, Babyartikel, Holzspielzeug, Kinderbücher, Täschchen und Taschen, Nudeln,…
Ein Schibauer (= ein Handwerker, bei dem der Kunde selbst seinen eigenen Schi bauen kann) präsentiert sein Angebot sogar über ein speziell in sein Fachl eingebautes iPad.
Den Ideen für Aussteller und Kunden sind keine Grenzen gesetzt!
Wenn sie also durch die Salzburger Altstadt flanieren, nehmen Sie sich die Zeit, das Kaiviertel mit Kapitelplatz und Kaigasse und insbesondere s‘Fachl Salzburg zu erkunden!