Leogang gehört seit Jahren zu den Bike-Hot-Spots in Europa. Auf den Downhillstrecken ist Action angesagt und im Bikepark bei der Talstation zeigen die Biker ihre Tricks auf. Das Hotel Rupertus, unweit der Asitzbahn, bietet mit seinem umfangreichen Bio-Angebot einen harmonischen Gegenpol zu dem wilden Treiben auf den Bikerouten. Dabei wird auch dort seit Jahren auf das Bike gesetzt.
Seit fast 15 Jahren spielt das Mountainbike im Hotel Rupertus eine gewichtige Rolle. Hotelchefin Nadja Blumenkamp und ihr Vater sind beide geprüfte Bikeguides und kennen die Routen und Trails vor ihrer Haustür wie ihre eigene Westentasche. Sie nehmen mehrmals die Woche ihre Gäste mit auf Tour und zeigen ihnen ihre Lieblingstrails. Die Auswahl an Touren ist hier groß. Von einfachen Hüttentouren rund um Leogang bis hin zu Tagesausflügen in das benachbarte Glemmtal – es ist für jeden etwas dabei. Wenn mal die Kraft in den Waden schwindet nimmt man ganz einfach die Gondelbahnen, die auch im Sommer ihre Türen für die Mountainbiker öffnet.
Natur erleben
Die Nähe zur Natur wird im Landhotel Rupertus ganz groß geschrieben. Seit zwei Jahren gehört das Hotel zu den TEH-Partnern in Österreich. TEH bedeutet Traditionelle Europäische Heilkunde und beschäftigt sich mit den 50 heimischen Alpenkräutern und ihre Heilwirkung. Im Garten vom Landhotel Rupertus wachsen auch viele der Kräuter, die für die eigene Küche verwendet werden. Dort findet man auch nur regionale Produkte – natürlich aus biologischer Erzeugung.
Nach dem Biken in das kühle Gebirgswasser oder in die heiße Sauna
Ein ganz besonderer Kraftplatz ist der Schwimmteich im Hotelgarten. Dort können sich Mountainbiker nach einer anstrengenden Tour erholen und Kraft für den nächsten Tag tanken. Der Teich kommt, ganz nach der Philosophie des Hotels, ganz ohne Chemie aus und das türkisblaue Wasser wird allein von der Natur gereinigt. Gleich nebenan befinden sich zudem die Zirbensauna und das Dampfbad.
Pechsalbe – Made in Leogang
Ein besonderes Highlight ist die hauseigene Pechsalbe die von Nadja Blumenkamp produziert wird. Sie ist die älteste Heilsalbe aus der Pinzgauer Region und wird aus Lärchen- oder Fichtenharz hergestellt. Sie wirkt entzündungshemmend und antibakteriell, ideal also um den einen oder anderen Kratzer nach einem Sturz im Bikepark zu behandeln.