Man erkannte sie auf den Life Ball Style Bible Fotos kaum wieder: Conchita mit kurzen Haaren und erblondetem Bart … Warum, das erfährst du hier!
Für die Shootings im Rahmen des Life Balls 2018 an Originalschauplätzen des Welthits „The Sound of Music“ reiste Conchita durch das SalzburgerLand und lernte es neu kennen. „Ich habe schon immer einen Bezug zu Salzburg, ich bin ja in Bad Mitterndorf aufgewachsen“, erzählt Conchita im SalzburgerLand-Interview beim Life Ball Kickoff-Event im Schloss Leopoldskron. „Aber ganz ehrlich: Ich hatte damals noch nicht wirklich Augen für die Schönheit der Landschaft, sondern hab mich mehr aufs Einkaufen fahren gefreut, wenn wir nach Salzburg gefahren sind.“
Conchita als Fräulein Maria
Jetzt hat die Songcontest-Gewinnerin, die auch als Model für Furore sorgt, dank ihrer „Rolle“ als Fräulein Trapp in der Life Ball Style Bible, das SalzburgerLand aus einem ganz anderem Blickwinkel kennengelernt. „Es ist schon beeindruckend. Wir haben ja mit Markus Morianz und dem Life Ball Team wirklich an den Originalschauplätzen der ‚The Sound of Music‘ Verfilmung aus den sechziger Jahren geshootet. Und da kann man dann schon verstehen, warum international die Menschen Salzburg um seine Schönheit so beneiden.“
Egal, ob auf der berühmten Wiese in Werfen mit Blick auf die Festung Hohenwerfen, bei der Pferdeschwemme nahe der Felsenreitschule oder rund um das Schloss Leopoldskron und den Leopoldskroner Weiher … Die schönsten Blickwinkel Salzburgs eroberten 1964 mit Julie Andrews in der Hauptrolle als Fräulein Maria die Kinos weltweit.
Wichtige Botschaft für alle Menschen
Für Conchita ist der Musikfilm-Klassiker aber weit mehr als nur ein Film – es geht um Geschichte, um die Flucht der Musikerfamilie Trapp aus dem Dritten Reich. „Maria zeigt in ‚The Sound of Music‘, was Musik als universelle Sprache der Gefühle alles zum Positiven bewegen kann“, sagt Conchita. „Daher freue ich mich daher ganz besonders, in diese tolle Rolle schlüpfen zu dürfen. Dafür erblondete ich sehr gerne und es hat richtig Spaß gemacht!“