Nachhaltigkeit – ein Wort, das derzeit in aller Munde ist und natürlich mittlerweile auch auf den Fairways und Greens des SalzburgerLandes Einzug gehalten hat. Doch was heißt Nachhaltigkeit beim Golfen und im Golf Urlaub eigentlich? Unsere 5 Green am Green Tipps bringen Licht ins Dunkel.
Tipp 1: Planung
Schon in die Planung des nächsten Golf Urlaubs im SalzburgerLand kann man nachhaltige Gedanken einfließen lassen. Viele der Golf Alpin Partnerhotels, wie das SEPP in Maria Alm, der Gastagwirt in Eugendorf oder der Brandlhof in Saalfelden, setzen bereits seit Jahren auf ressourcenschonenden Betrieb ihrer Häuser.
Auch was die Kulinarik betrifft, gibt es im SalzburgerLand viele Vorreiter. So setzt die Alpine Küche hauptsächlich auf regionale, saisonale Produkte aus der heimischen Landwirtschaft – zum Wohl der Tiere aber auch für unsere Gesundheit. Durch kurze Wege wird obendrein auch der CO2-Fußabdruck deutlich verkleinert.
Tipp 2: Anfahrt und Anreise
Wir im SalzburgerLand tun alles, um die Anreise per Bahn so angenehm wie möglich zu machen. Dafür sorgt nicht nur das sehr gut ausgebaute Schienennetz, das einen bis in die Region bringt, sondern auch die Shuttle-Services der Golf Alpin Partnerhotels. Diese bringen einen auf Wunsch dann auch während des Urlaubs auf alle Plätze, die man mit der SalzburgerLand Golf Alpin Card nach Lust und Laune bespielen kann.
Bei einer Anreise mit dem eigenen E-Auto stehen einem nicht nur in den meisten Hotels, sondern auch auf vielen Golfplätzen des Landes E-Tankstellen zur Verfügung.
Tipp 3: Verhalten auf dem Golfplatz
Auch wenn das ohnehin klar ist: Pitchmarken ausbessern gehört zur Etikette. Ein gepflegtes Green sieht nicht nur schöner aus, sondern sorgt auch Krankheitsbefall vor und spart Pestizide. Der Greenkeeper wird es euch danken.
Energie sparen ist gerade in der heutigen Zeit ein Thema, das auch vor dem Golfplatz nicht Halt macht. Elektrische Cars sind eine tolle, angenehme Sache, aber wer es gesundheitlich schafft, der sollte darauf verzichten und per Pedes über den Platz spazieren. Das spart Strom, man kann die Natur besser genießen und gesund ist es außerdem. Win-Win auf ganzer Linie.
Tipp 4: Ausrüstung
Natürlich wollen wir hier niemanden auffordern, seine immer noch gute Ausrüstung sofort gegen eine neue auszutauschen – das würde schließlich in die völlig falsche Richtung gehen. Dennoch sollte man sich beim Neukauf auf jene Schläger, Schuhe und Kleidungsstück konzentrieren, die nachhaltig produziert werden. Der Proshop eures Vertrauens berät euch hier sicher viel besser als jeder Onlinehandel.
Generell sollten wir probieren, Plastik so gut es geht aus unserem Leben zu verbannen. Immer gelingt das natürlich noch nicht, dennoch stellen Bambustees eine perfekte Alternative zu herkömmlichen Tees aus Kunststoff dar. Macht keinen Unterschied beim Abschlag, wächst schnell nach und belastet die Umwelt nicht.
Tipp 5: Verpflegung am Platz
Wer schon einmal eine 18-Loch-Runde gespielt hat der weiß, dass die Verpflegung mit Snacks und Getränken einen nicht zu unterschätzenden Faktor darstellt. Wenn die Konzentration nachlässt, weil einen der kleine Hunger packt, dann will man weit weg vom Clubhaus schließlich nicht mit leeren Taschen dastehen. Dennoch gibt es ein paar Dinge, auf die man hier achten kann.
- Trinkflaschen zum Auffüllen, statt Plastikflaschen
- Obst statt Riegel in der Plastikverpackung. Hier könnt euch natürlich euren Müsliriegel auch selber machen.
- Kaffee oder Tee nach der Runde im Clubhaus statt Kaffeebecher 2Go – oder den eigenen Becher aus nachhaltigem Material selber mitbringen.
Habt ihr weitere Tipps, wie man seinen Golf-Urlaub im SalzburgerLand noch nachhaltiger gestalten könnte? Dann schreibt uns gerne und wir veröffentlichen eure Tipps.