Stadt Salzburg, Flachgau, Tennengau, Pongau, Pinzgau und Lungau. Spitzenköche, Almenvielfalt. Fangfrische Fische, Käse in allen Varianten, Pongauer Wild, Pinzgauer Rind und Lungauer „Eachtling“. Bierbrauer und Schnapsbrenner, Bäcker und Patissier. So einzigartig und authentisch wie Salzburgs Landschaft ist auf die kulinarische Vielfalt. „A la carte“ – das österreichische Magazin für Ess- und Trinkkultur hat sich des Themas angenommen und den Genuss-Reichtum des SalzburgerLandes auf die Bühne geholt. Herausgekommen ist dabei ein bewährt hochwertiges Magazin, das in seiner Fülle an ausdrucksstarken Texten und wunderbaren Bildern den hohen Ansprüchen des Kulinariklandes Salzburg gerecht wird.
Schon beim ersten Durchblättern möchte man Teil dieser Welt voll Genuss und (Lebens)qualität sein. Die Redakteure nehmen ihre Leser mit auf eine Reise zu den besten Feinschmecker-Adressen: die wöchentliche Schranne in der Stadt, Kaviar-Produzent Martin Grüll, Biobäcker Jakob Itzlinger, Confiseur Hubert Berger, Schnapserzeuger Sigfried Herzog und Käsephilosoph Gunther Naynar sind nur einige der Salzburger Aushängeschilder, die porträtiert werden. Im Bundesland mit der größten Dichte an Haubenküchen darf auch ein Besuch bei Johanna Maier in Filzmoos, den Obauer-Brüdern in Werfen, Sepp Schellhorns M32 hoch über der Stadt Salzburg oder Schloss Prielau in Zell am See – um nur einige zu nennen – nicht fehlen. Darüber hinaus punktet das SalzburgerLand auch mit der größten Anzahl – schon wieder ein Superlativ – an bewirtschafteten Almen, inklusive Hüttenkulinarik in Vollendung. Auch das ist Thema im „A la carte“.
Wer jetzt Lust bekommen hat, mehr über die einmalige Genuss- und Kulinarikwelt des SalzburgerLandes zu erfahren, das Magazin „A la carte SalzburgerLand“, Ausgabe 01/2013 ist zum Preis von € 12,- im österreichischen und deutschen Buch- und Zeitschriftenhandel erhältlich. Oder ganz einfach als App im iTunes-Store.
Vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme am Gewinnspiel. Die 100 Magazine sind schon auf den Weg zu den Gewinnern. Schauen Sie auch beim nächsten Newsletter wieder rein – vielleicht haben Sie dann mehr Glück!