Der Eine oder Andere hatte schon in Kindheitstagen die Neugier entwickelt, Insekten und Ungeziefer jeder Art mal auf ihren Geschmack zu testen. Meist war das Ergebnis doch eher enttäuschend. Die Confiserie Braun liefert jetzt den Beweis, dass auch ein Insekt richtig gut auf der Zunge zergehen kann.
Sitten und Bräuche unserer Region liefern die Motive zu den Saisonsvariationen
Hexen und Kürbisse zu Halloween, Schweinchen und Hufeisen zu Silvester, im Herbst kleine, stachelige Igel und im Mai natürlich Maikäfer. Confiserie Meister Gerd Braun liebt es, Bräuche und Sitten unserer Region aufzugreifen und ihre Symbole in leckere, schokoladige Träume zu verwandeln. Genießt doch der Trüffel-Maikäfer schon sehr lange die Beliebheit bei Naschkatzen jeden Alters.
101 Jahre Confiserie Braun
1912 entwickelt sich die Lebzelterei und Zuckerbäckerei unter der Familie Braun zu einer Confiserie. Der Erfolg der Confiserie Braun geht Hand in Hand mit der Verfügbarkeit des Zuckers und dem damit verbundenen Zeitgeist. Zucker als Grundstoff für alle Pralinen, Torten und andere Süßigkeiten, wird bis heute als das oberste aller Dinge in der Confiserie Braun gesehen.
Worin unterscheidet sich die Confiserie Braun von anderen?
Gerd Braun erklärt das so: “ Pralinen werden in verschiedene Segmente eingeteilt: Es gibt Karamell, Honig, Sahne, Mandeln, türkischer Honig, Krokant und noch vieles mehr. Natürlich geht der Hype derzeit in Richtung der Trüffel Pralinen. Sie sind rund und zart schmelzend und geben einem ein unvergleichlich haptisches Erlebnis im Mund. Natürlich darf man die anderen Bereiche nicht vernachlässigen. Die Vielfalt der einzelnen Elemente und ihr Zusammenspiel, das ist das was uns wichtig ist. Das macht die klassische Confiserie aus und hebt sie von anderen Quereinsteigern ab.“
Die Geburt des Trüffel-Maikäfers
Und doch ist das beliebteste Produkt der Saison – der Trüffel-Maifkäfer – eine Kirschwassertrüffelmasse, mit Schokolade überzogen und 2 Mandelflügeln. Die Produktion des Trüffel-Maikäfers sowie von allen anderen Pralinen wird von Chef Gerd Braun und seinen beiden Söhnen Serge und Wolfgang mit höchster Präzision und Liebe zum Detail betrieben.
Gerd Braun beschreibt die Geburt der Trüffel-Maikäfer: „Die Grundlade bildet ein Schokoladenuntergrund in Tropfenform. Darüber kommt dann die Kirschwassertrüffelmasse, die Kopf und Körper des Maikäfers bildet. Das Ganze kristallisiert über Nacht um dann am nächsten Tag mit Schokolade überzogen zu werden. Das Finish bilden dann noch die 2 Mandelflügel, die Augen aus weißer Schokolade und die Füße.“
Den Trüffel-Maikäfer gibt es aber auch in verschiedenen Größen. Angefangen vom kleinen klassischen, bis hin zu einem großen, dessen Schokoladenhülle die innere Pralinenfüllung schützt.
Die Maikäfer sind fast zu herzig, um sie zu verspeisen – ….ups schon passiert!
Confiserie Braun
Unterer Markt 8
5400 Hallein
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