Persönliche Gastfreundschaft und familiäres Flair versprühten Klaus und Christine Kerbl in ihrem Hotel an der Zeller Schmittenstraße schon immer. Das vielgeschätzte Ambiente des „Stadt Wien“ mit ebenso besonderer Ausstattung und der schönsten aller Wellnessoasen zu verbinden, das war den Gastgebern in den letzten Jahren jedes große Investment wert.
Jahreswechsel in Zell am See, Silvester – oder wie man im Hotel Stadt Wien sagt: ein Dienstag mit etwas mehr Arbeit. „Lasset die Spiele beginnen“, schreibt Chefin Christine unter die Bilder des Gala-Buffets, die sie gerade mit ihrer Facebook-Community geteilt hat. Sie macht solche Dinge selbst, wie überhaupt sie zusammen mit Ehemann Klaus stets präsent ist im Hotel. Vom Mitanpacken im Stile fleißiger Mitarbeiter beim Dinner bis zur entspannten Unterhaltung mit den Gästen am offenen Kaminfeuer der Lounge oder an der Goaßbock-Bar – pure Gastfreundschaft nehmen die beiden letztlich persönlich.
Zum Paradies ausgebaut
Christine und Klaus, sie hatten wohl keine Zeit, ihre intensiven Zehnerjahre innig Revue passieren zu lassen als die Korken knallten und das Neue Jahr begann. Im Zuge der umfassendsten Renovierung der Geschichte verpassten sie dem Hotel 2014 sein heutiges modernes Antlitz. Es ist geprägt von der stilvollen Kombination aus hell-strukturiertem Holz und Naturstein – regionale Materialien für ein Pinzgauer Original. Und apropos: Just das urig-heimelige Ambiente, wofür die Bergstadt steht, ist voll erhalten geblieben. Davon überzeugt man sich einst wie jetzt bei den beliebten Bauernabenden, an denen sich die taktsicheren Schuhplattler ihr Stelldichein in Lederhosen geben.
Im vergangenen Jahr setzten die Kerbls noch eins drauf und erweiterten den Wellnessbereich zum – gar nicht mehr so kleinen – Paradies. Das ganzjährig beheizte Freischwimmbecken bietet Wald- und Bergblick und zählt mit 12 x 6 Metern zu den größten der Region. Während Saunafreaks ein separierter Nacktbereich zur Verfügung steht, findet sich im großzügigen Familienareal Erlebnis pur für kleine und große Wasserratten. Bestens entspannen lässt es sich auf extra-bequemen Chill-Betten mit stimmungsvoller Vollmond-Beleuchtung. Ein echtes Highlight: Die Textil-Außensauna mit Blick auf die Schmittenhöhe.
Von der „Stadt Wien“ in die Berge…
…ist es gar nicht weit. Das wissen E-Biker, die direkt im Hotel jedes Jahr die neuesten Modelle aus der Greenstorm-Flotte zum Ausleihen vorfinden. Gestärkt geht’s nach dem reichhaltigen Vital-Frühstück los: Erst radelt man genüsslich einige Kilometer entlang des Seeufers, bevor es mit so einem nagelneuen Elektrogefährt ungeahnt leicht bergauf zur Enzianhütte in Thumersbach geht – oder zum Gasthof Mitterberg, wo einen das umwerfende Panorama auf Zeller See und Kitzsteinhorn bereits belohnt, noch ehe man oben am Ziel angekommen ist.
Noch schneller kommen Wanderer zu solch privilegiertem Ausblick: An der Schmittenstraße befindet sich ja bereits, wer im Hotel Stadt Wien residiert, auf die Schmittenhöhe geht’s mit einer futuristischen Gondel im Porsche Design. Angekommen auf rund 2.000 Metern ist am Zeller Hausberg schon alles angerichtet für einen erfüllten Urlaubstag – von der Kinder-Erlebniswelt bis zur Höhenpromenade, der Blick runter auf den klaren Bergsee ist stets inklusive.
Landestypischer Genuss – Preisgekrönter Komfort
Voller Eindrücke wieder zurück im Hotel, folgt dem Bergerlebnis ein kulinarisches Genussprogramm in 5 Gängen. Zum Start lockt das variantenreichste Salat- und Käsebuffet, das viele Gäste je genossen haben. Aber langsam – schön hungrig bleiben für den köstlichen Hauptgang, der danach serviert wird! Küchenchef Hans Bacher begeistert mit typisch österreichischen Speisen, interpretiert die Klassiker heimischer Küche modern. Immer frisch und vital macht er das schon seit über 20 Jahren in diesem Haus.
So viel Genuss und Komfort verdient die vielen Auszeichnungen redlich, über die sich das Hotel Stadt Wien häufig freuen darf. Deren aktuellste sind besonders prestigeträchtig: Dem Exzellenz-Titel des „LUXlife-Magazine“ folgte der „Travel and Hospitality Award“, womit sich das Stadt Wien „Hotel des Jahres 2020“ nennen darf.
Dieser große Rückenwind, mit dem Christine und Klaus ins neue Jahrzehnt starten konnten, ist das Resultat leidenschaftlich vollbrachter Arbeit und stimmiger Überlegungen in den letzten Jahren. Die Gastgeber geizen nicht damit, das viele Lob von Auszeichnungen und Gästefeedback an ihre Mitarbeiter weiterzugeben – einige sind schon über Jahre im Team. Auch viele der Gäste kommen jedes Jahr hier her, manche mehrmals – Sommer wie Winter. Stammgäste haben eben so ihre Gründe zu kommen, und ihr kennt diese jetzt auch.
Tipp: Im Winter leihen Skifahrer ihre Ausrüstung direkt im Hotel, steigen unmittelbar vor dem Haus in den Ski-Bus ein und fahren bei der letzten Abfahrt mit Ski oder Board direkt zurück bis zum Hotelparkplatz. Im Ski-Keller steht jedem Zimmer ein eigener Spind für die gesamte Ski- oder Snowboardausrüstung zur Verfügung. Auf leicht angewärmten Stäben werden die Schuhe darin über Nacht getrocknet.
Fotos (c) Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH (Bergerlebnisse); Hotel Stadt Wien GmbH & Co KG (Hotel)