Der Salzalpensteig führt über 230 Kilometer durch die schönsten Naturlandschaften zweier Länder. Auf den 18 Tagesetappen geht es über alte Pfade und immer auf der Suche nach neuen Naturschätzen.
Wie unschwer am Namen zu erkennen, steht das weiße Gold immer im Mittelpunkt der 18 Etappen. Beginn und Ende der Tour sind jeweils der Ort Hallstatt in Österreich oder der Oberbayerische Ort Prien am Chiemsee. Dazwischen warten auf den Etappen jede Menge Highlights auf die Wanderer.
Genusswandern im Alpenparadies
Sanfte Mittelgebirgspfade schlängeln sich durchs Biosphärenreservat Berchtesgadener Land und entlang der Wasserfälle und Schluchten des Naturschutzgebiets Tennengebirge – bis sie zu den Gletscherausläufer des Dachsteinmassivs führen. Das Salz ist dabei immer omnipräsent – sei es in der bayerischen Salzmetropole Bad Reichenhall oder am Dürrnberg bei Salzburg und in der Unesco-Welterbestätte Hallstatt im Salzkammergut. Die Wege sind durchgängig mit einem grünen Gipfel-Logo auf gelbem Grund markiert. Im SalzburgerLand erwarten Naturliebhaber neben den wilden Flusslandschaften der Salzach auch die glasklaren Bergseen, tiefen Schluchten, tosenden Wasserfälle und Almen des Tennengebirges.
Rast mit Stil
Entlang der Strecken laden 25 Bänke mit einem Tisch zu einer Rast ein. Zudem befindet sich in der Nähe jedes Etappenzieles ein aussichtsreicher SalzAlpenSteig-Stuhl. Wem die 18 Etappen nicht genug sind, der findet weiters 20 SalzAlpenTouren in den Regionen. Sie ergänzen somit die Weitwanderung zwischen Deutschland und Österreich und geben den Wanderern neue sportliche Herausforderungen. Die Rundwege dauern zwischen zweieinhalb und sechseinhalb Stunden und sind mit blau-gelben Schildern markiert.
Informationen gibt es hier: www.salzalpensteig.com