Bewegung macht hungrig. Im Fall von „Sechs Paar Schuhe“ und „Life with Sandy & Benni“ bedeutet das, Hunger mal zehn. Die beiden Familien konnten sich auf den Skipisten in der Almenwelt Lofer austoben und den Vormittag gut nutzen. Bis der Hunger kam. Deshalb ging es zu Mittag ins Restaurant Soderkaser auf die Loferer Alm – schnurstracks auf die gemütliche Sonnenterrasse.
Kasnockn, Kaiserschmarrn und Co.
Während sie sich von den Sonnenstrahlen wärmen ließen, haben die Familien typische österreichische Hausmannskost probiert. Ein Bissen Kasnockn hier, ein Stück Kaiserschmarrn da. Geschmeckt hat’s allen und das Winterpanorama rundherum hat sein Übriges getan. Gestärkt und motiviert wurden Kind und Kegel eingepackt und talabwärts gefahren. Doch Zeit zum Verschnaufen blieb wenig, denn unten wartete schon ein Kutschenwagen mit vorgespannten Pferden auf die Familien.
So eine Kutschenfahrt macht Spaß
Die schnaubenden Vierbeiner standen bereits fertig gestriegelt für die bevorstehende Kutschenfahrt bereit. In dicke Kuscheldecken eingewickelt ging es für „Sechs Paar Schuhe“ und „Life with Sandy and Benni“ durch verschneite Wälder und vorbei an die vom Schnee angezuckerten Gipfel. Ein perfekter Ausgleich zum actionreichen Vormittag.
Wir haben eine schöne Kutschenrundfahrt durch das Tal gemacht. Hier konnte man einfach die Landschaft nochmal genießen unter freier Natur. Die Kinder fanden es auch sehr spannend mit den Pferden. – Benni
Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen
In einem Familienskigebiet wie dem Salzburger Saalachtal darf natürlich auch eine besondere Sportart nicht fehlen: das Rodeln. Bevor man die Piste runterrodelt, muss man bekanntlich zuerst einmal hinaufsteigen. Deshalb ging es für die Familien in einer ca. 1,5-stündigen Wanderung hinauf auf die urige Hochalm. Nach einer kulinarischen Stärkung teilte sich die Gruppe auch schon in Einzel- und Doppelrodler ein und machte sich bereit für die Abfahrt. Anfangs noch etwas flach, ging es bald flott talabwärts die Bahn hinunter. Ein wenig eingeschneit, aber gut gelaunt kamen nach und nach alle Familienmitglieder unten an.