Junge Frau erhält Radonanwendung
© SalzburgerLand Tourismus GmbH - Gasteiner Kur- und Gesundheitspartner: Das Heilmittel Radon lässt sich auf vielfältige Weise anwenden.

Schmerztherapie bei Rheuma

Die heilende Wirkung des Gasteiner Heilstollens

Es ist ein glücklicher Zufall der Natur, dass im Gasteinertal das entzündungshemmende und schmerzlindernde Edelgas Radon ausgerechnet auf zahlreiche heiße Quellen trifft. 17 sind es insgesamt, aus denen auf 1000 Metern Höhe bis zu 46 Grad heißes Wasser sprudelt. Angereichert mit dem wirkungsvollen Radon aus dem Gestein der Berge versorgen die Quellen die Thermen in der Ferienregion Gastein und das weltweit größte Therapiezentrum für Morbus Bechterew, den Gasteiner Heilstollen, mit gesundheitsförderndem Wasserdampf und Wärme.

Rund 12.000 Menschen, darunter viele Rheuma-Patienten, nutzen jährlich das einzigartige Heilklima des Stollens sowie das zusätzliche Therapieangebot im Gasteinertal. „Für die Behandlung von rheumabedingten Schmerzen gibt es bei uns verschiedene Möglichkeiten, wie die Radonwannenbäder, Dunstbäder und als intensivste und wirksamste Variante die Heilstollenbehandlung,“ sagt Dr. Bertram Hölzl, Chefarzt des Gasteiner Heilstollens. Seit 50 Jahren wird der Stollen, in dem einst nach Gold gesucht wurde, für die Therapie verschiedenster Indikationen genutzt. Dazu gehören auch chronisch-rheumatische Erkrankungen wie Fibromyalgie und Arthrosen.

Für rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew ist die Wirksamkeit des Heilklimas im Stollen bereits wissenschaftlich belegt. „Aber auch bei anderen entzündlichen und degenerativen rheumatischen Erkrankungen ist die Radontherapie im Heilstollen sehr wirksam“, sagt Dr. Bertram Hölzl. Radon ist eine Biostimulanz, die im Körper die Immunabwehr reguliert und normalisiert. Das Edelgas wird über die Atemwege sowie die Haut aufgenommen und setzt heilungsfördernde und entzündungshemmende Botenstoffe frei. Durch die Therapie im Gasteiner Heilstollen sind 80 Prozent der Patienten über ein Jahr schmerzfrei, die Entzündungen im Körper gehen deutlich zurück und die Lebensqualität wird verbessert.
www.gasteiner-heilstollen.com

Frau spricht mit Ärzten im Stollen

© SalzburgerLand Tourismus – Der Aufenthalt im Gasteiner Heilstollen findet unter ärztlicher Aufsicht statt

Die Gasteiner Kur- und Gesundheitspartner unterstützen Sie bei Ihrer Schmerztherapie

Im Gasteinertal mitten im SalzburgerLand genießen Sie neben der medizinisch fundierten Rheumatherapie eine erholsame Urlaubszeit in den Alpen. Dafür sorgen die Gasteiner Kur- und Gesundheitspartner. So können Sie das Gesundheitsangebot schon bei einem Kurztrip kennenlernen oder für eine Therapie länger bleiben.

Passende Gesundheitspauschalen umfassen Aufenthalte von 14 Tagen bis drei Wochen. Mit ihnen können Sie vom Hotel Ihrer Wahl aus die Therapieangebote vor Ort individuell nutzen. „Ich persönlich würde einem Rheumapatienten, der noch nicht bei uns war, zum Einstieg eine Kur im Gasteiner Heilstollen mit zunächst acht Einfahrten in Kombination mit einer entsprechenden physikalischen Therapie empfehlen“, sagt Dr. Bertram Hölzl. Dank der professionellen Verbindung von therapeutischen und touristischen Angeboten im Gasteinertal erwartet Sie ein erholsamer Gesundheitsurlaub.

Die Felsentherme Bad Gastein liegt hoch oben auf 1.100 m Seehöhe mitten im historischen Kurort Bad Gastein. Sie bietet wohltemperierte Schwimm- und Relaxbecken sowie einen Panorama-Wellnessbereich mit diversen Saunen und Solarien. Im angeschlossenen Kurhaus kann der Thermenbesuch individuell erweitert werden, beispielsweise mit einer Radon-Thermal-Unterwassertherapie oder einem Radon-Thermalwannenbad. Natürlich sind im Kurhaus auch klassische Heilbehandlungen wie Massagen, Physiotherapie, Lymphdrainage oder Bindegewebsmassage sowie die Thermalwasser-Aerosol-Inhalation für die Linderung von Atemwegsbeschwerden möglich.

Mann entspannt in Liegestuhl am Beckenrand

© SalzburgerLand Tourismus GmbH – Felsentherme Bad Gastein: Nachruhen ist wichtig.

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