Unvergessliche Wintertage in Zell am See-Kaprun
Nächster Halt „Arktis“ am Kitzsteinhorn
In wenigen Stunden vom Tal bis in arktische Gefilde: Diese Reise durch vier Klima- und Vegetationszonen können interessierte Besucher im Rahmen der spektakulären „Kitzsteinhorn Explorer Tour“ unternehmen. In Begleitung eines Nationalparks-Rangers führt die Halbtagstour bis zu „Top of Salzburg“ auf 3.029 Meter Seehöhe. Einer der Höhepunkte ist die Fahrt mit der 3K, dem Herzstück der neuen Seilbahnverbindung K-ONNECTION, die als eine der modernsten der Alpen gilt. Das winterliche Hochgebirge ist trotz harscher Bedingungen ein reicher und vielfältiger Lebensraum für Tiere und Pflanzen: Vieles ist im Winter vom Schnee bedeckt, doch mit den Erläuterungen des Nationalpark-Rangers eröffnet sich eine durch und durch faszinierende Welt voll fragiler Schönheit.
Powder zum Frühstück auf der Schmittenhöhe
In den Monaten Jänner und Februar öffnet die Schmittenhöhebahn jeden Donnerstag ihre Pisten bereits um 7 Uhr früh: Allerdings nur für Frühaufsteher, die sich zum „Ski’n’Brunch“ angemeldet haben. Maximal 30 Wintersportler kommen pro Termin in den Genuss, bei Tageserwachen die frisch präparierten Pisten samt nächtlicher Neuschneeauflage ganz für sich alleine zu haben. Begleitet werden sie von erfahrenen Skilehrern und einem Vertreter der Schmittenhöhebahn AG, die nichts dem Zufall überlassen: Den Sonnenaufgang begrüßt man mit einer Tasse Tee auf 2.000 Meter Seehöhe, während Zell am See-Kaprun langsam aus dem Schlaf erwacht und die winterlichen Flanken der Dreitausender am Horizont leuchten. Zum krönenden Abschluss geht’s zum Hüttenfrühstück in die moderne Schmiedhofalm oder in Blaickners Sonnalm.
Einladung zum Alpinen Genuss
Florian Zillner ist erst 24 Jahre alt, doch er gilt schon jetzt als hochgelobter Newcomer der neuen Alpinen Küche. Im Boutique Hotel Martha verwöhnt er seine Gäste mit Kreationen, die allesamt in seiner Heimat verwurzelt sind: Regionalität, Frische und Saisonalität prägen seine Küchenphilosophie, nach dem Prinzip: „Das Beste gibt’s direkt vor der Haustüre.“ Viele der Zutaten, die in Florian Zillners Küche zum Einsatz kommen, hat er bereits im Sommer haltbar gemacht. So sorgen bekannte Klassiker in neuen Outfits für ungeahnte Genussmomente. Wenn er sich selbst nach ein bisschen alpinen Genuss sehnt, wechselt der Zeller vom Herd auf die Piste: Das Kitzsteinhorn liebt er für die „offenen und steilen“ Freeride-Hänge, von der Schmittenhöhe endet die Talfahrt direkt im Garten des Boutique Hotels. Das Beste findet sich einfach direkt vor der Haustüre.